Akustisch getragene physio-mentale Entspannungsverfahren (APE)
In Abgrenzung zu den üblichen physio-mentalen Entspannungsverfahren (PE), die über mentale Anweisungen und einen erlernten bzw. trainierten methodischen Ablauf z.B. PMR, Meditation, beruhigende Worte etc. oder auch generell über Musik bzw. spezieller Entspannungsmusik versuchen Entspannungszustände zu erreichen, reduziert die APE die Ablehnungswahrscheinlichkeit des Entspannungsangebots durch eine Beschränkung auf ein Minimum derartiger Anweisungen und ersetzt diese durch neutrale akustische Frequenzmuster.
Die APE geht von der Studienlage der letzten Jahrzehnten solcher üblichen Verfahren aus, deren tatsächliche Angebotsnutzung sich stark in Grenzen hält.
Im Vordergrund steht die Wahrscheinlichkeit einer wesentlich breiteren Nutzung des Angebots und demzufolge ein spürbar positiven Effekt im gesamtgesellschaftlichen Gesundheitswesen.
Der Ausdruck „Mental-Akustik“ finden wir in den Bereichen in denen es um negative Auswirkungen von akustischen Reizen geht. Z.B. störende Umweltfaktoren wie Verkehrslärm, zu laute Arbeitsumgebungen in Call-Center u.ä., sowie grundsätzlich für die Psyche belastende akustische Reize.
Wir verwenden den Begriff für positiv auf den mentalen Komplex wirkende akustische Reize, die mit speziell hierfür entwickelten Saiteninstrumenten (Monochordsysteme) erzeugt werden.
durch sich überlagernde „Obertonfrequenzen“
und
durch vibroa-kustische Phänomene
Physiomentale Entspannungsverfahren sind Verfahren, die die körperliche Entspannung und die psychische Entspannung verbinden, um eine umfassende Entspannung zu erreichen.
In unserem Forschungskontext erweiterten wir den Begriff, der „Physiomentalen Entspannungsverfahren“ und werden ihn neu prägen.
Motiviert durch die positiven Erfahrungen der letzten Jahrzehnte mit den bisherigen Verfahren (s.u.), aber auch auf Grund ihrer Grenzen und Hindernissen (s.u.) erarbeiten wir Anwendungsformen mit Monochord-Systemen, die die positiven Indikatoren der bisherigen Formen zusammenfassend zur Wirkung bringen und deren Grenzen erweitern so wie ohne deren Hindernisse arbeiten.
Die bisherigen Formen:
Autogenes Training (AT): entwickelt von Johannes Schultz, das sich auf die Regulation des autonomen Nervensystems konzentriert
Progressive Muskelentspannung (PME): entwickelt von Edmund Jacobson, die sich auf die Entspannung von Muskeln konzentriert
Hypnose: eine Form der induzierten Trance, die auf die Beeinflussung des Bewusstseins abzielt
Imagination: eine Technik, die auf die Vorstellung von friedlichen Szenen oder Erfahrungen basiert
Meditation: eine Übung, die auf die Konzentration auf den Atem oder andere Aspekte des Bewusstseins abzielt
Grenzen und Hindernisse der bisherigen Verfahren
In unserem TriChord-Anwendungsverfahren verbinden sich entspannende Wirkungen auf den Körper mit entspannenden Wirkungen auf den mentalen Bereich des Menschen durch die gleichzeitig in diesem Verfahren wirksamen Aspekte der sich überlagernden „Obertonfrequenzen“ zum Einen und der vibroakustischen Phänomene zum Anderen.
Autogenes Training (AT): entwickelt von Johannes Schultz, das sich auf die Regulation des autonomen Nervensystems konzentriert
Progressive Muskelentspannung (PME): entwickelt von Edmund Jacobson, die sich auf die Entspannung von Muskeln konzentriert
Hypnose: eine Form der induzierten Trance, die auf die Beeinflussung des Bewusstseins abzielt
Imagination: eine Technik, die auf die Vorstellung von friedlichen Szenen oder Erfahrungen basiert