Unsere Thesen

Mentale Gesundheit steht bei uns im Fokus.

Hierzu stellen wir Forschungsansätze auf, die sich auf zwei Gesichtspunkte reduzieren lassen, und die zur Weiterentwicklung von Entspannungsverfahren für den mentalen Bereich bzw. für die Themenfelder von mentaler Überlastung bis hin zur Lern- und Kreativitätsforschung beitragen können.
Angeregt wurde das Forschungsprojekt durch die Studien über die Wirkung vibroakustischer Phänomene in den letzten ca. 50 Jahren und den seit ca. 30 Jahren in Kliniken und verschiedensten Einrichtungen verwendetet Monochordsystemen.

1.)
Das perspektivische Hören
2.)
Die disponierende Wirkung von akustischen Ordnungsprinzipien auf die Vernetzung von Gehirnbereichen.

Auf Grundlagen und Studien der Gehirnforschung und speziellen Studien von positiven Wirkungen auf den Menschen durch die Anwendung von Monochordsystemen (Saiteninstrumenten) entwickeln wir gezielte, einfachste und risikofreie Anwendungsmethoden, die durch akustische Phänomene Voraussetzungen zur Anregung gleichzeitiger (synchroner) Impulse für Gehirnwellen und somit einem entstehen von Gehirnwellen -Synchronizität führen können. Diese Gleichzeitigkeit von sich überlagernden neuronalen Aktivitäten in Wellenform setzen wir in einen Vergleich zu den Ordnungs- bzw. Verhältnisstrukturen der entstehenden Obertonfrequenzen im akustisch hörbaren Raum.
Spezielle Theorien(siehe unten) gehen davon aus, dass sich unser Lernen und Erinnern durch die Vernetzung dieser gleichzeitigen neuronalen Gehirnwellen entwickelt.

Wir stellen die These auf, dass diese bei allen akustischen Phänomenen ständig vorliegenden akustischen Ordnungsprinzipien und die durch spezielle Saiteninstrumente optimierten und obertonreichen, d.h. reich an diesen Ordnungsprinzipien akustischer Ereignisse, nicht nur gleichzeitig entstehende Gehirnwellen auslösen, diese auch in ihrer Vernetzung disponieren.